Montag, 20. Juli 2015

Mandelhörnchen

Wer kennt nicht diese Feinschmecker-Leckerei vom Bäcker um die Ecke? Ich kenne glaub ich niemanden, der keine Mandelhörnchen mag - außer den Marzipanabstinenten... (komisches Volk)
Man gönnt sich dieses köstliche Vergnügen so selten, dabei ist es kinderleicht nachzubacken. Und das will ich Euch heute zeigen.



Dazu braucht man:
  • 200g Marzipan-Rohmasse
  •  2 Eiweiß
  • 100g Zucker
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 50g Weizenmehl
  • 50g abgezogene gehobelte Mandeln
  • 100g dunkle Kuvertüre (Kakao ist am besten)
außerdem:
  • einen Spritzbeutel
  • ein bisschen Geduld

Und so wird's gemacht:
Mit einem Handrührgerät wird das klein gekrümelte Marzipan mit dem Eiweiß vermengt, bis eine gleichmäßige cremige Masse enstanden ist. Nun den Zucker, den Vanillezucker und das Mehl dazugeben.
Den Teig in eine Spritzbeuteltülle geben und Hörnchen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech spritzen. Das Befüllen braucht ein bisschen Geduld, weil die Masse ziemlich klebt, aber niiiicht aufgeben!! zum Schluss werden noch liebevoll die gehobelten Mandeln auf den Hörnchen verteilt.



Dann gehts ab in den Ofen: 180°C für 10-15 Minuten- je nachdem, wie braun ihr sie haben wollt.
Die Hörnchen etwas auskühlen lassen und mit einem Pfannenwender oder einem großen Küchenmesser vorsichtig vom Backpapier lösen und dann mit der flüssigen Kuvertüre die Enden bepinseln.

Perfekt, um Mutti restlos zu begeistern und dabei ist es insgesamt keine halbe Stunde Arbeit!


Guten Appetit!!

Montag, 6. Juli 2015

Griechische Moussaka

Moussaka ist ein köstliches grieschisches Nationalgericht, das aber auch Variationen im Balkan oder in der türkischen, ungarischen oder serbischen Küche findet. Eine Moussaka kann man auf unendlich viele Arten zubereiten und jede Hausfrau hat da ihr eigenes Familienrezept mit unterschiedlichsten Zutaten und Zubereitungen. Und heute versuche ich mich auch mal daran.



Dazu braucht man:

500g gemischtes Hackfleisch
4 große Tomaten
1 Aubergine
1 Packung Fetakäse
50g Frischkäse
1 Zwiebel
2 Knoblauchzehen
etwa 150ml Rotwein
150ml Rinderbrühe
etwas Olivenöl für die Pfanne
Tomatenmark
süßes Papikapulver, Salz, Pfeffer


Und so wird's gemacht:

Das Hackfleisch wird in etwas Olivenöl in einer großen tiefen Pfanne angebraten. Währenddessen wird die Zwiebel und der Knoblauch in kleine Würfel geschnitten. Auch die Tomaten in Stücke schneiden - bis auf eine, denn die wird in Scheiben geschnitten und beiseite gelegt. Ist das Hackfleisch überall angebräunt, kommen Zwiebeln und Knoblauch dazu, sind die Zwiebeln glasig und das Hackfleisch schön braun, kommen die Tomaten dazu.
Nun wird etwa ein EL Tomatenmark in die Pfanne gerührt und alles mit dem Rotwein abgelöscht. Ist der Alkohol verkocht, kommt die Rinderbrühe noch mit in die Pfanne. Nun kräftig mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver abschmecken, Deckel drauf, Hitze runter und etwa 10 Minuten vor sich hin köcheln lassen. 

In einer zweiten Pfanne ohne Fett die in Scheiben geschnittene Aubergine jeweils von beiden Seiten golden anbraten. In die Hackfleischpfanne noch den Frischkäse verrühren und los gehts ans Schichten...
Die Moussaka wie eine Lasagne geschichtet: zuerst ein großer Löffel von der Hackmasse in eine Auflaufform geben, dann diese mit Auberginen bedecken und obrendrauf Feta mit den Händen zerkrümelt drüberbröseln lassen. Darauf wieder das gleiche: Hack, Aubergine, Feta. Bei der letzten Schicht kommt oben auf die Auberginen noch eine Schicht von den Scheibentomaten und ganz zum Schluss nochmal Fetakäse. Jetzt die schön geschichtete Auflaufform bei 180°C Umluft für 20 Minuten in den Ofen stellen.

Dazu passt eigentlich jede Beilage: knuspriges Ciabattabrot, Reis, Kartoffeln, knackiger Salat...alles, worauf man eben so Lust hat.

Dieses Gericht lässt sich übrigens auch super vorbereiten, bzw vorkochen. Wenn's dann soweit sein soll, nur noch eben in den Ofen schieben und fertig.

Viel Spaß beim Ausprobieren
Eure Jil


Freitag, 26. Juni 2015

Knuspermüsli

Bei mir ist das so: irgendwie schmeckt mir das fertige Müsli aus dem Supermarkt nie so richtig gut, weil immer irgendetwas drin ist, das ich nicht gerne mag, z.B. vieeel zu viele Rosinen oder mir doch noch etwas fehlt. Außerdem ist den Fertigmüslis immer ewig viel Zucker zugesetzt.
Wer also ein leckeres Knuspermüsli gesund und genau nach seinen Vorlieben zubreiten will, dabei Geld sparen möchte und auch noch ein bisschen auf seine Linie achten möchte, für den ist dieses superschnelle Müslirezept genau das Richtige.




Dazu braucht man:
  • Zarte Haferflocken
  • Kernige Haferflocken
  • Nüsse (Haselnüsse, Mandeln)
  • Honig 
  • 1 EL Sonnenblumenöl
Außerdem: Im Prinzip alles, was man gerne in seinem Müsli hätte, z.B. 
    • Rosinen,
    •  Schokoraspel und/ oder Kokosraspel,
    • Sonnenblumenkerne, 
    • getrocknete Cranberries, 
    • getrocknete Aprikosen,...da stehen uns alle Möglichkeiten offen
Und so wirds gemacht:

Ich stelle hier nur die Grundzüge des Müslis vor, was Ihr dann letzendlich noch dazu geben möchtet, bleibt natürlich ganz euch und euren Vorlieben überlassen.
Zunächst widmen wir uns den Nüssen. Ihr könnt natürlich fertig gehackte Nüsse aus dem Supermarkt verwenden, wer es aber gerne etwas grober mag, der kann auch die Nüsse entweder mit dem Mixer nach seinem Wunsch Hacken oder einfach in ein Handtuch einschlagen und mit einer schweren Pfanne und Muskelkraft bearbeiten.
Sind die Nüsse präpariert, kommen sie zusammen mit dem Öl und den Haferflockensorten in eine Pfanne und werden einige Minuten leicht (!) geröstet. Lieber zu wenig Hitze, als zu viel, da das Ganze doch auch mal schnell etwas anbrennen kann. Dann kann man einige Esslöffel Honig mit in die Pfanne geben, je nachdem, wie süß man es gerne hätte. Der Honig wird in der Pfanne schön flüssig und verteilt sich über die Haferflocken.
Dann nimmt man ein Backblech mit Backpapier ausgelegt, gibt unsere Müslimischung darauf und bei etwa 120°C Umluft für 10 Minuten in den Ofen um sie schonend zu rösten und die verbliebene Flüssigkeit zu nehmen.
Wenn die Müslimischung ausreichend gebräunt ist, raus aus dem Ofen und gut abkühlen lassen.
Danach kann man seine weiteren Lieblingszutaten dazufügen oder es einfach nur so genießen.

Guten Appetit!



Montag, 2. Dezember 2013

Gebrannte Mandeln wie vom Weihnachtsmarkt

Ihr habt noch nichts, das Ihr Euren Liebsten zum Nikolaus schenken könnt? Und Ihr wollt nicht immer nur Plätzchen und Mandarinen oder Socken schenken? Dann hab ich hier genau das Richtige für Euch: Gebrannte Mandeln, wie vom Weihnachtsmarkt! Auch wenn Ihr jetzt vielleicht denkt, dass Ihr das nicht könnt, weil Euch sonst die Bude abfackelt... glaubt mir, es klappt problemlos, denn ich geb Euch heute ein paar Tipps, wie selbst dem unerfahrensten Koch so eine Nascherei super gelingt.




Dazu braucht man:
  • 200g Mandeln
  • 100ml Wasser
  • 100g Zucker
  • 1 Päckchen Vanillinzucker
  • Zimt
 Und so gehts:

Vor allem anderen stellt Ihr euch ein Backblech mit Backpapier ausgelegt zurecht. Nachher muss es schnell gehen, da fehlt die Zeit dazu, also vorher machen. Dann kanns auch schon losgehen.
Zuerst gebt ihr den Zucker, den Vanillinzucker, das Wasser und den Zimt (Menge je nachdem wie zimtig Ihr es mögt) in eine beschichtete Pfanne und lasst das Ganze auf höchster Stufe unter Rühren aufkochen. Wichtig ist, dass Ihr während der gesamten Kochzeit immer bei der Pfanne bleibt, denn der Zucker kann abrennen und dann stinkt alles Wochenlang nach Asche und verkokeltem Zeug (hatte ich auch schon mal)... Wo war ich? Ach ja, aufkochen. Also, wenn das Zuckersüppchen vor sich hinblubbert, kommen die Mandeln dazu. 
Ab jetzt geht alles ganz einfach...die ganze Zeit umrühren. Nicht aufhören, immer nur rühren rühren rühren. 
Zunächst verdampft nach und nach das Wasser und es entsteht eine bräunliche, sirupartige Suppe. Weiterrühren. 
Dann wird die Sirupsuppe braun und schaumig. Weiterrühren. 
Das Wasser verdampft nach und nach und es bildet sich eine Zuckerkruste an den Mandeln. Hitze runter (mittlere Hitze) und weiterrühren. Jetzt wirds spannend. 
Wenn der Zucker anfängt, zu karamelisieren noch ein kleines bisschen weiterrühren, sodass an den meisten Mandeln ein bisschen karamelisiert ist. 
Den Herd ausmachen und die Mandeln auf dem Backblech verteilen und auskühlen lassen. Ist echt mega einfach, das kann jeder!!

Wichtig: Auch die Pfanne erst mal auskühlen lassen und dann später in der kühlen Pfanne einfach Wasser aufkochen lassen, so löst sich der Zuckerrand wie von selbst! NIEMALS Wasser in die noch heiße Pfanne geben, davon verzieht sich die Pfanne und geht einfach kaputt.





Dienstag, 19. November 2013

Zauberhafte Möhrenquiche

Ihr steht auch so auf Möhrchen wie ich? Dann ist dieses Rezept hier genau das richtige für Euch, denn man kann hier gar nicht genug von dem leckeren orangefarbenen Wurzelgemüse verarbeiten.
Viel Spaß beim Nachkochen und Vernaschen. Dazu kommt, dass ich noch nie ne Quiche gemacht hab, also lohnt sich dieses Rezept gleich doppelt, um es einfach mal auszuprobieren



Dazu braucht man:
Für den Teig:
  • 300g Mehl
  • 1 Ei
  • 2 EL Wasser
  • 160g Magarine
  • Salz
Für die Quichefüllung:
  • 8 mittelgroße Möhren
  • 1 Packung Kräuter Creme Fraîche
  • 1 Packung Schlagsahne oder die gleiche Menge Milch
  • Salz und Pfeffer
  • Kräuter de Provence
  • 4 Eier
  • etwas geriebener Gouda oder (für mehr Geschmack: Parmesan)
Und so gehts: 
Die Möhren werden geschält und in kleine Stücke geschnitten. Anschließend werden sie in einem Topf mit gesalzenem kochenden Wasser für etwa 5 Minuten gekocht.
In der Zwischenzeit wird schnell der Mürbeteig zusammengezaubert. Dafür einfach alle Zutaten zu einem geschmeidigen Teig verkneten, man kann eigentlich gar nichts falsch machen, ist idiotensicher.
Der Teig wird nun in eine Springform oder in eine Tarteform gelegt und gleichmäßig verteilt, sodass auch der Rand noch einen etwa 3 cm hohen Teigmantel hat.
Nun werden die Möhren von der Herdplatte genommen und gleichmäßig oben auf dem Teig verteilt.
Creme Fraîche, Schlagsahne, Eier, sowie die Gewürze miteinander verqirlen. Bevor die Sauce über die Möhren gegossen wird, solltet ihr sie wirklich kräftig abschmecken, sonst wird die Qiche nachher lasch. Nun noch liebevoll den Käse über alles verteilen und ab in den Ofen damit: 180°C für 30-40 Minuten- also so lange, bis sich eine schöne goldene Kruste gebildet hat.

Und das ist Leeeecker, glaubt es mir:)



Dienstag, 29. Oktober 2013

Herbstliche Apfel-Vanillepudding-Tartelettes

Von meiner Begeisterung für die kleinen Küchlein für zwischendurch habt ihr vielleicht schon gelesen. Heute kommt als Pendant zum letzten mal ein herrlich herbstliches süßes Tarteletterezept, das so lecker schmeckt, dass es bei uns schon am gleichen Nachmittag verputzt wurde. 
Was ich an diesem Rezept besonders mag ist diese Mischung aus knusprigem Mürbeteig, der mich an Vanillekipferl erinnert und dann diese fruchtige, samtig weiche Mischung aus Äpfeln und Pudding. Schmeckt einach SUPER!




Dazu braucht man: (für 12 Tartelettes)

Für den Mürbeteig:
  • 250g Weizenmehl
  • 20g gemahlene Mandeln
  • 30g Butter
  • 1 gestr. TL Backpulver
  • 100g Zucker
  • 20g Vanillinzucker
  • 1 Prise Salz
  • 1 Ei
Für die leckere Füllung:
  • 500ml Milch
  • etwas Zucker
  • 1 Packung Puddingpulver Vanille
  • 2 Eiweiß
  • 2 große Äpfel
  • 4 EL Honig
  • 1 TL Zimt
  • 3 EL Zucker
  • etwas Zitronensaftkonzentrat
 Und so gehts: 

Zunächst werden die Tartelettes zubereitet und das geht schonmal kinderleicht. Einfach alle Mürbeteigzutaten zusammenkneten und ordentliche durchwalgen, sodass ihr eine einheitliche Masse bekommt. Den Teig in etwas Frischhaltefolie einwickeln und für 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen. Die Tarteletteförmchen können in dieser Zeit schonmal vorbereitet werden, indem sie mit Butter ausgepinselt und entweder mit Mehl oder mit Paniermehl etwas eingepudert werden. 
Nach der Ausruh-/ Verschnaufpause wird der Teig (der übrigens jetzt schon total lecker schmeckt) auf einer bemehlten Arbeitsfläche dünn ausgerollt und 12 mal mit einer runden Form, die in etwa die Größe eurer Förmchen hat, ausgestochen und die kleinen Teigfladen in die Tarteletteförmchen gelegt und leicht angedrückt. 
Bei 180°C werden die kleinen Dinger für etwa 15-20 Minuten gebacken. Zwischendurch immer mal wieder den Backofen aufmachen und die Teigplatten mit einem Löffel wieder an die Förmchen andrücken, damit sie nicht zu sehr aufgehen. Rausnehmen und leicht auskühlen lassen.

In der Zwischenzeit kann die Füllung zubereitet werden. Die Äpfel werden geschält, kleingeschnitten und zusammen mit dem Zimt, dem Zucker und dem Honig, sowie nach Belieben etwas Zitrone in einen Topf gegeben und etwa 5-10 Minuten bei mittlerer Hitze eingekocht, die Äpfel sollen aber ihren Biss nicht verlieren. Der Pudding wird nach Packungsanweisung gekocht. 
Nun kommen die Äpfel in den Pudding und nach einer erfolgreichen Mischaktion wird dieses leckere Zeug auf die Tartelettes gefüllt. Diese leckeren Törtchen nun für etwa 1 Stunde auskühlen lassen, damit der Pudding noch schön fest wird.

Man kann natürlich auch andere herbstliche Obstsorten zum Füllen der Tarteletteförmchen nehmen, z.B. Pflaumen oder Mandarinen oder worauf ihr sonst so Lust verspürt.

Montag, 14. Oktober 2013

Frischkäse-Spinat Tartelettes

Vielleicht fragt ihr Euch: "Hä, was sollen denn bitte Tartelettes sein?" Berechtigte Frage... Tartelettes habe ich auch erst vor einigen Wochen entdeckt und mich sofort verliebt, weil das einfach ideale kleine Tarteförmchen sind, um sich eine selbstgebackene Köstlichkeit mit in die Uni/ die Arbeit/ die Schule/ in den Urlaub zu nehmen - mal was anderes, als immer nur die gleichen öden Käsestullen. Also, wer von Euch mal Lust hat auf ein leckeres vegetarisches Gericht für den Hunger zwischendurch, für den ist dieses Rezept genau richtig...




Dazu braucht man:
  • mindestens 8 kleine Tarteletteförmchen (Foto siehe unten)
Für den Mürbeteig:
  • 250g Weizenmehl
  • 125g Butter
  • 1 Ei
  • 1 Prise Salz
  • etwas Paniermehl
Für den Belag:
  • 300g TK Spinat
  • 4 getrocknete Tomaten in Öl eingelegt
  • 1 große Zwiebel
  • 2 Knoblauchzehen
  • 300g Doppelrahmfrischkäse
  • 3 Eier
  •  Muskatnuss, Paprikapulver, Salz, Pfeffer
  • 25g Pinienkerne
Und so gehts:
Den Spinat lässt man in einem Sieb auftauen, eventuell durch eine niedrig eingestellte Mikrowelle nachhelfen. Die Zutaten für den Mürbeteig kräftig zusammenkneten und auch probieren, ob man das Salz klar durchschmecken kann, sonst nochmal nachsalzen. Je länger geknetet wird, desto geschmeidiger wird der Teig und umso schöner nachher die Tartelettes. Den zu einem Klumpen verarbeitete Teig wird in Frischhaltefolie eingewickelt und für etwa 30 Minuten in den Kühlschrank gestellt.

In der Zwischenzeit wird die Zwiebel und der Knoblauch kleingeschnitten und mit einem Tropfen Öl in einer Pfanne glasig angebraten. Die Eier anmutig mit dem Frischkäse verrühren, mit Muskat, Paprika, Salz und Pfeffer gewürzt. Der Spinat muss leicht ausgedrückt werden, sonst ist er zu wässrig und anschließend wir er mit der Käsemasse verrührt. Ebenso kommen die zuvor kleingeschnittenen Tomaten und auch die angebratenen Zwiebeln in die Creme. Zu guter letzt werden noch schnell die Pinienkerne bräunlich in einer Pfanne geröstet und auch unter die leckere Masse gegeben. Zwischendurch probieren nicht vergessen, das Ganze soll ja auch schmecken.
Die Förmchen gut einfetten und mit etwas Paniermehl bestäuben, damit der Teig nicht festklebt. 

Nun wird der Teig nochmals durchgeknetet und mit einem Nudelholz mitteldünn ausgerollt und mit einem Förmchen 8 mal ausgestochen und die Teigrondelle in die Förmchen gedrückt. Mit einer Gabel die kleinen Teighaufen mehrmals durchstechen, damit sie nicht aufgehen. Nun etwa 2/3 Der Spinat-Frischkäsemasse in die Förmchen füllen und für etwa 20-25 Minuten bei 200°C in den Backofen stellen. Nach dieser Zeit die restliche Masse oben auf die Frörmchen streichen und nochmal für 10-15 Minuten backen.
Noch warm servieren. 



Schmecken aber auch kalt sehr lecker, wie schon gesagt, als mal etwas anderes Frühstück oder als Snack für zwischendurch... oder so:)